Berlin AC – Berlin Artists Connected

seit 2016

Initiative zur Unterstützung von etablierten Künstler:innen und talentierten Nachwuchspositionen mit erzwungenem Migrationshintergrund. Initiiert und organisiert von Regina Weiss in Zusammenarbeit mit Nicola Beissner (Kuratorin) und Benno Hinkes (Bildender Künstler/Theoretiker), gefördert von der Stiftung Kunstfonds 2017, Amt für Kultur / Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg / Berlin, 2020.

Weitere Informationen zum Projekt unter: artistsconnected.wordpress.com


Pavillon Visionnaire / Les Casses des Voix

Benin-deutscher Pavillon, Porto-Novo (BJ)
Biennale Regard Benin 2012

Initiiert, kuratiert und realisiert von Regina Weiss gemeinsam mit Benno Hinkes und René Kanzler. Mit Beiträgen von:

Alice Creischer / Andreas Siekmann, Monika Fleischmann / Wolfgang Strauss, Anna Forlati / Bignia Wehrli, Burchard Garlichs, Hanako Geierhos, Thorsten Groetschel / Antje Guske, Susanne Hanus, Angelika Lepper, Anja Majer, Stefan Malicky, Christoph Rothmeier, Anja Sonnenburg, Katinka Theis, Leena van der Made, Evgenija Wassilew, sowie weiteren.

Der erste gemeinsame benin-deutsche Pavillon “Pavillon Visionnaire” wurde auf Einladung von George Adéagbo und Stephan Köhler, den kuratorischen Leitern der Regard Benin Biennale 2012 realisiert. Hierzu wurden im Vorlauf der Biennale künstlerische Beiträge eingeladen, die kleine und große, realistische und utopische, kritische und visionäre Szenarien entwickelten, die sich mit dem (möglichen) Verhältnis von zwei Punkten auf der Weltkarte beschäftigen. Der Pavillon war so angelegt, dass er während der Dauer der Biennale von Künstler:innen vor Ort erweitert und mittels partizipatorischer Einzelarbeiten durch die Ausstellungsbesucher:innen mitgestaltet werden konnte.


Stafeta

Künstler:innen-Plattform in Kooperation mit Kunsthaus Dresden – Städtische Galerie für Gegenwartskunst
2003-05

Stafeta wurde 2003 von Regina Weiss gemeinsam mit Susanne Hanus, Heide Hinrichs und Christiane Mennicke-Schwarz, der Leiterin des Kunsthauses Dresden – Städtische Galerie für Gegenwartskunst, als Plattform für Absolvent:innen der HfBK Dresden gegründet. Grundinteresse war, die Orte der zeitgenössischen Kunst in Dresden miteinander in eine offene Diskussion zu bringen. In diesem Zusammenhang hat das Kunsthaus Stafeta eingeladen das laufende Programm zu kommentieren. Auf diese Weise öffnete sich die Institution für junge Akteur:innen, indem sie Verantwortung abgab und Raum für Experimente gewährte. Stafeta nutzte diese Öffnung, um die Institution kritisch zu hinterfragen, eigene künstlerische Positionen und kuratorische Ansätze zu präsentieren, sowie Formate zu entwickeln, die aus dem unmittelbaren Kunstrahmen oder dem institutionellen Rahmen herausreichen. Der Name Stafeta kommt aus dem Tschechischen und bedeutet “Staffel”. Die Staffel als Metapher für eine Weitergabe, für Multiplikation, für eine Einbeziehung immer weiterer Akteur:innen in einen gedanklichen und künstlerischen Prozess. Stafeta wurde 2005 von den Gründerinnen an weitere Akteur:innen übergegeben.


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